Ägyptischer Yoga Hamburg

Yoga der Pharaonen Hamburg Wandsbek - Farmsen

„Die körperliche Verfassung spiegelt den mentalen Zustand und umgekehrt.. Auch der Pharaonische Yoga nach Dr. Yogi-Babacar Khane, direkter Schüler von Yogananda geht um die Welt“

 

 

Pharaonischer Yoga nach Dr. Yogi Babacar Khane

Fehlhaltungen, die aus schlechten Haltungsgewohnheiten entstehen, vermindern die Vitalität, da sie den Energiefluss stören, können zu Deformationen führen und beeinflussen den psychischen Zustand negativ.

Der ägyptische Yoga, mittlerweile "Yoga der Pharaonen" gibt uns die Möglichkeit durch die Kultivierung einer gesunden Körperhaltung, d.h. einer gut ausgerichteten und aufgerichteten Haltung,  positiven Einfluss auf die innere, geistige Haltung zu nehmen. Dazu ist Geduld, wie regelmäßige Praxis erforderlich, um die alten, destruktiven Bewegungs- und Verhaltensmuster aufzulösen und sie durch neue, konstruktive zu ersetzen.

Der "Yoga der Pharaonen", sehr speziell, profund und subtil, wurde von Dr. Yogi Babacar Khane etabliert und wird von ihm seit mehr als 40 Jahren unterrichtet.

 

Die Vertikalität im Yoga der Pharaonen

Die präzisen, genau ausgeführten Haltungen des Ägyptischen Yoga kennzeichnen sich durch ihre Einfachheit, sowie durch die perfekte Beherrschung der Vertikalität. Sie können im Stehen, im Sitzen auf einem Stuhl und an jedem Ort ausgeführt werden, weshalb sie für jede Person von jeder Konstitution geeignet sind. Wie in allen anderen Yoga-Arten ist es wichtig die Übung mit vollem Bewusstsein, vollkommener Präsenz, im gegenwärtigen Augenblick zu üben.

Die aufrichtenden Übungen werden dynamisch und dennoch bewusst ausgeführt. Die häufig vertikal ausgeführten Bewegungsabläufe, wie z.B. der Adler, werden mit Atemphasen verbunden, schulen die Koordination, sowie die Konzentration. Dabei wird der Atem nicht in seinem natürlichen Rhythmus gestört. Langsame, einfache und subtile Bewegungen deblockieren die Wirbelsäule, die Hüften etc., wirken energetisierend und tief entspannend. Durch die Konzentration verschwinden z.B. hartnäckige Gedanken und der Kopf wird frei! Ein Wechsel zwischen An- und Entspannung korrigiert auf einfache Art die Körperhaltung und beruhigt den Geist.

Der Ägyptische Yoga wirkt gleichermaßen auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene. Er optimiert unsere Bewegungsmuster, kräftigt und führt zu Balance von Körper und Geist.

Die ersten Spuren dieser speziellen Yoga-Art sind mindestens ebenso alt wie die des indischen Yoga. Ausgezeichnet lässt er sich mit diesem kombinieren.

 

Symbolik – die Polarität (Yin und Yang)

Wie in anderen Yoga-Arten haben wir im "Yoga der Pharaonen" das Gesetz der Polarität, den irdischen und himmlischen Pol. Das Symbol für die Union von Ober– und Unterägypten steht also auch für die Union der zwei Pole des inneren Reiches und ist mit dem indischen Wort Hatha-Yoga (Ha = Sonne, Tha = Mond) zu vergleichen oder mit dem Prinzip von Yin und Yang. Im Ägyptischen Yoga vereinigt, verbindet und harmonisieren die Praktizierenden, die zwei Pole miteinander. Sie sind Vermittler/in, eine Verbindung von oben und unten. Das wird z.B. im Ägyptischen Yoga durch die Haltung „Stützen des Himmels“ symbolisiert.

 

Die sieben Kau

Die sieben Hauptchakras aus Indien finden ihre Entsprechung in den sieben Kau, göttliche Qualitäten, die im alten Ägypten beschrieben wurden. Die Beziehung zwischen unserer Wirbelsäule und unserem Energie-Level wird in vielen ägyptischen Darstellungen durch die Säule „djd“, das Symbol der Wirbelsäule Osiris´ dargestellt. Aus ihr entspringen zwei Schlangen, die den in Indien bekannten Energieflüssen Ida und Pingala entsprechen. Zwischen ihnen erheben sich zwei Federn, die den Atem, d.h. feinstoffliche Kreisläufe symbolisieren. Was an die indische Lebensenergie, Prana, erinnert. Diese zwei Ströme harmonisieren sich auf der Höhe des feinstofflichen Herzzentrums.

 

Obelisk und Pyramide

Im Ägyptischen Yoga symbolisiert der sitzende Mensch eine Pyramide, der stehende einen Obelisk. Die Breite und Festigkeit der Pyramide illustriert die Überzeugung der alten Ägypter/rinnen, dass der Mensch erst mit seinen Füßen fest im Boden verankert sein muss, bevor er sich erhebt und spirituelle Erfahrungen macht. Nur dann kann er dem Geist freien Lauf lassen, da dieser nur dann weiß wohin er zurückkehren kann.

 

Der Körper ist im "Yoga der Pharaonen" wichtig

Da der menschliche Körper und sein Geist ein Ganzes bilden, wird der Körper im Ägyptischen Yoga nicht ignoriert, sondern bewusst wahrgenommen. Körper und Geist sollen gleichermaßen beherrscht werden. Die tierischen Anteile, die jede Person in sich trägt, sollen „kontrolliert“ werden. Dafür steht z.B. die Sphinx die ihren menschlichen Kopf Richtung Sonne erhebt, nachdem sie ihren tierischen Körper zähmte. Das Bewusstwerden der unteren Glieder und des Beckens wird geschult, die physisches Hülle des Körpers gekräftigt, damit der Geist sich sicher fühlt, während er seine weltlichen, wie spirituellen Erfahrungen macht.

Pharaonischer Yoga Workshops im Adhuna Veda

Wenn Du neugierig geworden bist, buche doch den Workshop "Ägyptischer Yoga - Yoga der Pharaonen", der eine wunderbare Ergänzungspraxis zum Hatha-Yoga ist und bereits in schulischen Einrichtungen Einzug fand.